Herdenimmunität – hilft Impfen?


Für die Herdenimmunität ist es Voraussetzung, dass Geimpfte auf keinen Fall nach einem Kontakt die Erreger weitergeben. Genau das wird ja von den Gesundheits-behörden propagiert. Ungeimpfte schaden deshalb angeblich der Bevölkerung (Herde). Doch stimmt, diese zu Grunde liegende Annahme überhaupt, dass Geimpfte weder selber erkranken noch ansteckend sind?

Bei allen Impfungen gibt es sog. Impfversager, bei denen die Impfung nicht wirkt. Außerdem gibt es stumme Infektionen, bei denen der Geimpfte zwar nicht selber erkrankt, aber trotzdem die Erreger weitergeben kann.

Sowohl die stummen Infektionen als auch die Impfversager sind für die Herdenimmunität ein großes Problem, weil man dann nie sicher sein kann, ob und in welchem Ausmaß die Geimpften nicht doch ansteckend sind.

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Impfschutz – Hirnwäsche durch Gesundheitsbehörde

Für jeden normal denkenden Menschen bedeutet das Wort „Impfschutz“ der Schutz vor Erkrankung durch eine Impfung.

Die Bundesgesundheitsbehörde Robert Koch Institut (RKI) hat in ihrem Fachwörterbuch jedoch eine völlig andere Definition veröffentlicht (Hervorhebung durch die Verfasserin), siehe Kasten.

Das RKI leitet also Impfschutz vom Impfstatus ab, völlig unabhängig davon, ob der Geimpfte im Ernstfall immun ist oder erkrankt.

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