Über die Nahrung (gespritztes Getreide) nehmen Tiere das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat auf. Das Glyphosat reichert sich im tierischen Organismus an.
In der Impfstoffproduktion werden tierische Bestandteile verwendet.
Tierische Bestandteile in Impfstoffen:
• Rinderextrakt
• Serum (Blutbestandteil) vom Kalb
• Serum vom Kuhembryo
• Gelatine (Rind und Schwein)
• Hühnereiweiß
• Kasein (Milcheiweiß) aus Kuhmilch
• Rinderalbumin (Bluteiweiß)
Beispielsweise ist in Masern-Mumps-Röteln Impfstoffen tierische Gelatine enthalten (14,5 mg).
In etlichen Impfstoffen wurde Glyphosat nach-gewiesen. Die höchsten Mengen fand man in Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffen.
Glyphosat zerstört die wichtigen Darmbakterien. Es löst Entzündungen im Darm aus und macht ihn löchrig. Die Entstehung von Autismus, Al-lergien und anderen chronischen Krankheiten wird auch Glyphosat angelastet.
Solche Verunreinigung von Impfstoffen mit giftigen Substanzen, sind nicht in den Beipackzetteln angegeben.
Impfstoffe werden unter Umgehung der natürlichen Haut- und Schleimhautbarrieren in den Muskel oder unter die Haut gespritzt.
Bei der Impfentscheidung insbesondere für Schwangere und Babys, deren Organe, Immun- und Nervensystem besonders empfindlich sind, sollte dieser Aspekt besonders beachtet werden.
Quellen:
https://www.cdc.gov/vaccines/pubs/pinkbook/downloads/appendices/b/excipient-table-2.pdf
https://www.merck.com/product/usa/pi_circulars/m/mmr_ii/mmr_ii_pi.pdf
http://www.tonu.org/2016/08/31/vaccine-glyphosate-link/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25883837
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